Aufnahmen von Schönbrunner Schlosspark, im Hintergrund die Gloriette (0.19); Bilder von Gastgarten und den sich dort zur Stärkung eingefundenen Gästen (0.25);

Frauen beim Ausstieg aus einem Doppeldeckerbus (0.40); es folgen mehrere Aufnahmen von Kanonenrohren im Heeresgeschichtlichen Museum (0.57); Aufnahme von Haupteingang des HGM (1.15); Schild mit der Aufschrift: „Heeresgeschichtliches Museum" (1.20); Frontalansicht des Arsenals (1.32);

Plakat mit dem Schriftzug: „Wiener Internationale Gartenschau 1964" (1.37); Bilder vom Gelände der WIG folgen, der Donauturm im Hintergrund (1.47); Aufnahme von Kleinkind (1.56); Detail von Seerose (2.03); Totale von Straußenvogel (2.11); Aufnahmen von der auf dem WIG- Gelände zu sehenden Blütenpracht (2.17); Bilder der fahrenden Liliput- Bahn (Donauparkbahn), (2.34); nochmalige Aufnahmen des Geländes sowie der Blumenpracht (2.40);   

Bilder von Dachterrasse des Hochhauses in der Herrengasse, mit Blick über Wien (3.15)

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Die Wiener Internationale Gartenausstellung wurde in Zusammenarbeit des Stadtgartenamtes mit zahlreichen Gartenbaubetrieben und unter Beteiligung von insgesamt 29 Nationen, veranstaltet. 50 verschiedene Gartenausstellungen und zahlreiche kulturelle Aktivitäten machten aus der WIG 1964 ein „Spektakel ersten Ranges" (Csendes/Oppl, Wien, S. 583), mit mehr als zwei Millionen BesucherInnen. Auf dem ehemaligen Gelände der WIG befindet sich heute der Donaupark, inmitten dessen sich der 1964 fertig gestellte Donauturm erhebt.

Literatur: Peter Csendes/ Ferdinand Oppl (Hg.), Wien. Geschichte einer Stadt. Von 1790 bis zur Gegenwart. Bd. 3. Wien/ Köln/Weimar 2006, S. 583.

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